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Pekingente

5 0
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Zubereitungszeit:  
Kochzeit:  
Ruhezeit:   360 Min.
Portionen:   1
Schwierigkeit:   Schwierig
Rezept von : 
Veröffentlicht :  25.05.2010

Beschreibung

Pekingente ist ein traditionelles chinesiches Gericht aus der Ming-Dynastie (1368-1644). In Restaurants sollte man, wenn man vor hat Pekingente zu essen, diese generell mindestens einen Tag vorher bestellen, da es sehr aufwendig ist diese zuzubereiten und der gesamte Prozess mehrere Stunden braucht. Die Pekingente an sich ist sehr empfehlenswert, vor allem die knuspürige Haut gilt als Delikatesse. Wer selbst einmal versuchen möchte Pekingente zu zuzbereite, für den ist hier das Rezept. Alle anderen sollten einen Besuch beim China-Restaurant ihres Vertrauens in Erwägung ziehen, um die Pekingente zu kosten.

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Zutaten

  1. 1 Stück(e) Ente
  2. 2 Stück(e) Lauchzwiebeln
  3. 2 L Wasser
  4. 4 El. Honig
  5. 4 Stück(e) in Sirup eingelegte Ingwerpflaumen
  6. 1 El. Sojasauce
  7. 1 Tl. Sesamöl
  8. 15 g Zucker
  9. 1 Tasse(n) =1/4L heißes Wasser

Zubereitung

Die zukünftige Pekingente, in diesem Rezept gehen wir etwa von einer zweieinhalb Kilo-Ente aus, wird unter kaltem Wasser abgespült und dann mit einem Zewa innen, wie außen, trockengetupft. Um den Hals der Pekingente wird ein Faden gebunden (schön fest, es muss eine ganze Weile halten) und in einem kühlen, trockenen Raum aufhängen, am besten frei schwebend. Da bleibt die Pekingente auch erst einmal für drei Stunden hängend. In der Zwischenzeit kann man die Lauchzwiebeln kleinschneiden und gemeinsam mit Wasser, Honig und Ingwerpflaumen in einem großen Topf kochen. Die Pekingente wird dann für drei Minuten in die kochende Flüssigkeit gehängt. Achtung! Die Flüssigkeit muss überall dran kommen. Daher die Pekingente hin und wieder drehen. Dann wird die Ente noch einmal für drei Stunden an der gleichen Stelle wie zuvor aufgehängt. Die Soße für die Pekingente kann man in der Zwischenzeit zubereiten. Dafür werden Sojasauce, das Sesamöl und der Zucker miteinander vermengt und dann in einer Pfanne gemeinsam aufgekocht, bis der Zucker vollständig aufgelöst ist. Die Soße muss dann nur noch abkühlen, dann kann man sie später wie einen Dip verwenden. Die Pekingente selbst muss jetzt noch für ungefähr zwei Stunden in den Ofen. Zunächst mit der Brust nach oben bei 200 °C für eine volle Stunde, dann eine halbe Stunde bei 160 °C mit der Brust nach unten und dann noch einmal, ebenfalls mit der Brust nach unten, bei 200 °C eine halbe Stunde. Dann die Haut, die als Delikatesse getrennt vom Fleisch serviert wird, von der Pekingente trennen und neben dem Fleisch auf einer vorgewärmten Platte anrichten. Ebenfalls getrennt die Sauce reichen.

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