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Mit dem Pessachfest feiern die Juden den Auszug aus Ägypten und damit die Befreiung des israelischen Volkes aus der Sklaverei. Traditionell wird am Pessachfest aus der Haggada vorgetragen. Haggada bedeutet so viel wie Nacherzählung. Soll heißen: Die Geschichte des Auszuges aus Ägypten wird der nächsten Generation Juden erzählt, um die vorangegangene Generation symbolisch mit der folgenden zu verbinden.
Ein wichtiger Bestandteil des Festmahles zum Pessachfest sind die Matzen. Matzen sind ungesäuerte Brotfladen. Es ist wichtig zu wissen, dass in der Pessachwoche nichts Gesäuertes und nichts das „gehen“ könnte (Hefe) gegessen werden darf.