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Südstaaten-Küche

Die Südstaaten-Küche verwendet meist regional verfügbare Zutaten, um mit afrikanischen Methoden nach europäischen Rezepten eine Mahlzeit zuzubereiten. Das hört sich zunächst einmal kompliziert an, hat jedoch den einfachen Hintergrund, dass die Südstaatler viel länger als das restliche Amerika an alten, weißen Werten und Traditionen festgehalten haben und die Rezepte noch auf die europäischen Einwanderer, die das Land besiedelten, zurückgingen. Gleichzeitig wurden, trotz Unterdrückung der Afroamerikaner und ihrer Werte, Sklaven in der Küche eingesetzt, die jedoch die Kochtraditionen Afrikas pflegten.

Zudem lässt sich die Südstaaten-Küche nicht wirklich einschränken, da sie viele Regionalküchen unter sich vereint. Diese starken Unterschiede liegen vor allem auch an den zahlreichen unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen, die sich in den Südstaaten im Laufe der Zeit niedergelassen haben.


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von: XXX   veröffentlicht: 14.09.2009
Rezeptbild
Jambalaya ist ein klassischer Eintopf aus dem Süden der USA. Er hat seine Heimat in Louisiana und beruht auf der alten spanischen Sitte, in einem schweren eisernen Topf aus einer Handvoll Reis und einer Handvoll irgend etwas mit immer verschiedenen Gewürzen immer neue Gerichte zu zaubern.

Die Kochrezepte sind auch in diesen Kochbüchern

Das große Fressen

Altbewährtes und Neues zum Ausprobieren.